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Hundepension und Katzenpension in Saarland

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Was ist bei der Tierbetreuung zu beachten?

Selbst der verantwortungsvollste Tierbesitzer schafft es nicht immer sich um seinen Gefährten und Freund angemessen kümmern zu können. Sei es aus privaten Gründen, bei Krankheitsfällen oder auf Grund einer Urlaubsreise, es gilt eine kompetente Pflege und Betreuung für das Haustier zu organisieren.

Bei einer Hundebetreuung erfährt ein  Golden Retriever viel Fürsorge.

Hierbei ist es wichtig den Unterschied zwischen einem Tierbetreuer, beispielsweise sogenannten Dogsittern, Dogwalkern, Hundebetreuern oder Hundesittern und einem Tierpfleger zu kennen. Tierpfleger benötigen eine umfassende Ausbildung in Bezug auf Anatomie, Ernährung und Lebensweise der betreffenden Tiere. Oft sind sie auch speziell auf bestimmte Arten spezialisiert, da es viel zu weitreichend und umfassend wäre sich über alle Tierarten derart eingehend zu informieren. So helfen Tierpfleger dem Tierarzt zum Beispiel bei der Geburt oder Operation einiger Tiere, verabreichen Medikamente, ziehen Tierbabys auf und kümmern sich selbstverständlich um alle weiteren anfallenden Aufgaben rund um die Pflege und Gesundheit der Tiere. Wie dem ein oder anderen sicherlich aus dem Zoo bekannt, spielen die Tierpfleger sehr oft mit ihren Schützlingen um sowohl dem staunenden Publikum, als auch den Tieren eine wunderbare Zeit zu bereiten.


Ein Tierbetreuer hingegen ist nicht auf eine derart umfassende Ausbildung angewiesen. Erfahrung im Umgang mit den jeweiligen Tieren sollte idealerweise vorhanden sein, sowie der nötige Respekt vor Lebewesen  gepaart mit einem großen Herz für Tiere.
Weiterhin ist es unabdingbar ein Vertrauensverhältnis zwischen Besitzer und Betreuer aufzubauen, denn auch die Fähigkeit dies optimal zu gestalten zeichnet einen guten Tierbetreuer aus. Grundsätzlich sollten Auftraggeber und Auftragnehmer ausführlich im Vorfeld miteinander kommunizieren und wichtige Details des Arbeitsverhältnisses klären. Fragen die hierbei zu stellen sind beziehen sich sowohl auf die Eigenarten des zu betreuenden Tieres, als auch auf versicherungstechnische Hintergründe. Nur wer einem Dogsitter vertraut wird ihn guten Gewissens den besten Freund auf vier Pfoten ausführen lassen.


All diese, ohne spezielle Ausbildung umsetzbaren Anforderungen, erleichtern natürlich vielen Schafen im Wolfspelz den Zugang zu einem sehr unübersichtlichen Markt. Der Haustierbesitzer kann zwischen Schülern, Studenten, Nebenjobbern und professionellen Tierbetreuern wählen. Hier ist es wichtig auf die versicherungstechnischen Eigenarten der verschiedenen Tierbetreuungen zu achten. Bei Studenten oder Schülern ist es beispielsweise ratsam den Hundesitter nach einer Haftpflichtversicherung zu fragen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt sind Informationen über das zu betreuende Tier zu vermitteln, seien es Vorlieben und Abneigungen oder Medikamentenplan. Letztlich sind allerdings auch die Anforderungen an eine Tierbetreuung variabel und abhängig zu der Art des Tieres. Wer einen Hamster zu betreuen hat, kann dies sicherlich auch den Nachbarn übernehmen lassen, bei Pferden hingegen gilt es mehrere wichtige Aspekte zu beachten und dementsprechend einen Profi zu  beauftragen.